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Vorwort // Zwischen Zur-Kenntnisnahme und Selbstverständlichkeit 5 // Zu dieser Dokumentation: Vielfalt (noch) im Kleinen 6 // Kleine «Frauen»-Musikgeschichte: Schweizer Komponistinnen der Vergangenheit 8 // Die Porträts // Nur ein Blick zurück? Andrée Aeschlimann-Rochat 13 // Eine Komponistin in trautem Kreis. Anny Roth-Dalbert 18 // Musik als Freude und Inhalt des Lebens. Grety Voellmy-Liechti 22 // Ein langer Weg zum Komponieren. Elisabeth Spöndlin 25 // Geistliche und weltliche Musik zu Ehren Gottes. Sr. Leonore Jenny 30 // Studium bei den grossen Meistern. Margrit Zimmermann 34 // Eine Pianistin und Dirigentin komponiert. Hedy Salquin 38 // Einheit von Bewegung, Sprache und Musik. Aida Käser-Beck 42 // L’amour du théatre. Marianne de Pury 47 // Miteinanderspielen/Aufeinanderhören. Erika Radermacher 51 // 30-Jahr-Jubiläum der eigenen Ländlerkapelle. Heidi Bruggmann 55 // «L’un apres l autre, ils se résignent...» Heidi Baader-Nobs 61 // Musik aus dem Augenblick. Irene Schweizer 63 // Z-Musik als Zwischenbereich von E- und U-Musik. Lotti Tauber 67 // Heterophonie der musikalischen Welten. Dorothé Schubarth 71 // A la recherche d’un mode de communication. Genevieve Calame 76 // Ein unvorhergesehener Weg. Sylvia Eichenwald 81 // Die Polyphonic in der Natur. Maria A. Niederberger 86 // Die Sucht nach akustischen Phänomenen. Patricia Jünger 89 // Das Material beginnt zu klingen. Esther Aeschlimann-Roth 97 // Schwierigkeiten einer eingebürgerten Ausländerin. Christina Merli-Zwischenbrugger 102 // Aufbauend auf Strukturen. Regina Irman 106 // Zur Musik von Frauen // Zur Stellung der Frau im Musikbetrieb: Zwischen Bescheidenheit und Kuriosität 115 // Ein Versuch, anhand der Reflexion über «Ästhetik» und «Weiblichkeit» Konsequenzen für die Verbindung der Begriffe herauszuarbeiten: Die Problematik einer «weiblichen Ästhetik» 120 //

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