Vorwort // Die Periode unmittelbar nach der politischen Wende 1989 // A. Ende der strafrechtlichen Verfolgung Gläubiger // B. Ermöglichung einer Gewissensentscheidung // C. Restitution der Kirchengüter als Ermöglichung der Religionsfreiheit // D. Das konfessionelle Schulwesen // E. Die kirchliche Eheschließung // F. Die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen mit dem Hl. Stuhl // Verfassungsrechtliche Garantien der Religionsfreiheit in der Tschechischen Republik // A. Der Übergang zum konfessionslosen Staat // B. Die Gedanken-, Gewissens und religiöse Bekenntnisfreiheit // C. Die individuellen Verfassungsrechte der Gläubigen // D. Die Wehrdienstverweigerung // E. Korporative Rechte und innere Autonomie der Kirchen und Religionsgesellschaften // F. Unterschiedliche Entwicklung verfassungsrechtlicher Garantien der Religionsfreiheit in Tschechien und in der Slowakei // G. Begrenzung der Religionsfreiheit // Das erste Kirchengesetz nach der Wiederherstellung der Demokratie // A. Die Natur des Gesetzes N. 308/1991 Sb // B. Die Vielfalt gesetzlich gewährleisteter Rechte // C. Der Status und die autonome Bestellung von Geistlichen // D. Der Eintritt von Kirchen und Religionsgesellschaften in die öffentlichen Institutionen // E. Die gezwungene Anerkennung der Kirchen während des kommunistischen Regimes // F. Die legale Anerkennung von Kirchen und Religionsgesellschaften bis zum Gesetz N. 308/1991 Sb // G. Die legale Anerkennung von Kirchen und Religionsgesellschaften // im Gesetz N. 308/1991 Sb // H. Der hohe Zahlenzensus als Hindernis der Registrierung von Kirchen und Religionsgesellschaften // I. Die Kirchen des Augsburger Bekenntnisses auf dem tschechischen Gebiet // J. Das Schicksal des Gesetzes N. 308/1991 Sb // Das aktuelle Kirchengesetz N. 3/2002 Sb // A. Der liberalisierte Weg weiterer Kirchen und Religionsgesellschaften zur Erlangung staatlicher Anerkennung //
B. Verhinderung des Weges zur vollberechtigten Stellung der Kirche und Religionsgesellschaft // C. Die qualitativen Bedingungen des Wirkens von Kirchen und Religionsgesellschaften // D. Die Ausnutzung der Registrierung durch die neuen Subjekte // E. Bünde der Kirchen und Religionsgesellschaften // F. Das Konzept der Sonderrechte im Kirchengesetz // G. Zwei Stufen der Registrierung der Kirchen und Religionsgesellschaften // H. Das Eherecht im System der Sonderrechte // I. Das Beichtgeheimnis als Sonderrecht // J. Religionsunterricht als Sonderrecht // K. Kirchliches Schulwesen // Die Beseitigung problematischer Bestimmungen des Gesetzes N. 3/2002 Sb // A. Die Frage der kirchlichen juristischen Personen // B. Weitere Eingriffe des Verfassungsgerichts ins Kirchengesetz // C. Notwendigkeit einer Novellierung des Kirchengesetzes nach den Eingriffen des Verfassungsgerichts // Die Frage der Kirchenfinanzierung und der Vermögensrestitution // A. Geschichtlicher Überblick // B. Die Restitution des beschlagnahmten kirchlichen Vermögens // C. Steuerbegünstigungen und andere finanzielle Vorteile zugunsten der Kirchen und Religionsgesellschaften // Perspektiven der staatskirchenrechtlichenEntwicklung in der Tschechischen Republik // Literaturverzeichnis